Details
Ernst Schäppi & Co. AG
E-Mail: esh@schaeppi-messer.ch
Seit jeher standen bei der Firma Schäppi & Co. AG als oberste Devise Qualität & Präzision. Den Beweis dafür, dass dies die richtige Strategie ist, zeigt uns die grosse Anzahl von zufriedenen Kunden, die unsere modernste Verfahrenstechnologie in der Herstellung von Messern und Stanzwerkzeugen zu nutzen wissen und von unserem Know-How profitieren. Unsere Kunden erhalten keine Messer "ab Stange" - sondern, auf das jeweilige Schnittgut abgestimmte Messer aus dem zweckmässigsten Stahl und in der optimalen Härte. Für Sie heisst dies, weniger Stillstandzeiten Ihrer Produktionsanlagen oder kurz - optimierte, wirtschaftliche Fertigungsprozesse.
Die von Generationen überlieferten Erfahrungswerte, gepaart mit dem Wissen der neusten Technologien, verschaffen uns einen sicheren Wettbewerbsvorteil auf dem Markt.
Profitieren Sie von unserer breiten Erfahrung und unserer Kompetenz, wenn es um die Herstellung von qualitativ hochstehenden Messern und Stanzwerkzeugen geht. Auf Wunsch beraten wir Sie vor Ort, um den Einsatz und die Realisation der für Sie effizientesten Werkzeuge von Beginn an in die richtigen Wege zu leiten - und dies alles immer im Hinblick auf eine kundengerechte und wirtschaftliche Lösung.
Highlights aus der Firmengeschichte:
1861: Nach Wanderjahren in Frankreich gründet Jakob Schäppi "in der alten Farb" zu Horgen seine eigene Messerschmiede. Seine Produktionsschwerpunkte lagen in der Herstellung von Taschen-, Küchen- und Tafelmessern, chirurgischen Instrumenten, Werkzeugen für die Landwirtschaft, Reb- und Gartenbau sowie die mechanische Holzverarbeitung. Ein sehr wichtiger Abnehmer war auch die in Horgen florierende Seidenindustrie.
1900 - 1933: Wilhelm und Ernst Schäppi sen. führen den industriellen Betrieb unter dem Namen J. Schäppi Söhne.
1910: Einrichtung eines neuen Fabrikationsgebäudes an der Eisenhofstrasse. Die Herstellung von Messern für das graphische Gewerbe, Stanzmessern und Stanz-Apparaten für die Leder-, Papier- und Metallindustrie wurden in die Fabrikation aufgenommen.
1914 - 1928: Viele Spezialwerkzeuge und Messer, die vor dem Ausbruch des Weltkrieges aus dem Ausland in der Schweiz importiert wurden, fertigte nun die Firma Ernst Schäppi für den Schweizer Markt. Dies war der Grundstein für eine immer breitere Produktionspalette.
1933: Ernst Schäppi jun. übernimmt die Leitung der Firma, die bis dahin sein Vater, Ernst Schäppi sen. geleitet hatte. Seine Ausbildung absolvierte er u.a. in Frankreich, das führend war in der Messerschmiedekunst und in der Herstellung von Metallwaren.
1964: Umzug in das durch Ernst Heini Schäppi geplante und gebaute neue Betriebsgebäudes an der Tödistrasse 62 in Horgen. Eine neue Härterei mit Schutzgas-Atmosphäre, die Werkstücklängen bis zu 2.5 m zulässt und eine neue, grössere Planschleifmaschine (Arbeitslängen bis zu 3500 mm) werden in Betrieb genommen.
1966: Nach dem Tode seines Vaters übernimmt Ernst Heini Schäppi die Firma, deren Neubau er noch unter Firmenführung seines Vaters geplant und gebaut hatte. Seine gute Ausbildung als Absolvent der Handelsschule und dipl. Maschinenschlosser, rundete er mit der Tätigkeit in einer Härterei in New York ab. Sein so erarbeitetes Wissen in der Metallurgie und in der verfeinerten Behandlung der Stähle, lässt er in die Firma einfliessen.
1968: Erste Versuche mit hartmetallbestückten Dreischneidermessern, verliefen nicht zufriedenstellend .Eine Flammplattierung von Messern durch Union Carbide beschied den erhofften Erfolg im Bereich, Massenproduktion von Telefon-, Kursbüchern und Broschüren.
1977: Unter Ernst Heini Schäppi wird die E. Schäppi & Co. in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Einführung modernster Verfahrens- und Produktionstechnologien. Lancierung des DURACUT®-Messers, das sich dank seiner erhöhten Schnittleistung bis heute nebst dem Hartmetallmesser sehr erfolgreich auf dem Markt behaupten konnte.
1982: Anschaffung einer neuen Goeckel-Planschleifmaschine mit Schwenkmagnet 350mm breit, Motorenleistung 80 PS, Schleiflänge 4200 mm.
1989: In Betriebnahme einer Universalfräsmaschine mit Heidenhain CNC Steuerung für Serien Bohr- und Fräsarbeiten
2000: Als Vertreter in der 5. Generation gehört Hansjürg E. Schäppi der Geschäftsleitung an und führt die Produktion. Stetige Forschung und Weiterentwicklung der Schneidetechniken und das Erreichen von noch besseren Standzeiten sind Voraussetzung und oberstes Ziel, um für alle bisherigen und zukünftigen Kundenwünsche gerüstet zu sein.
Für weitere ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne persönlich zur Verfügung.
Die von Generationen überlieferten Erfahrungswerte, gepaart mit dem Wissen der neusten Technologien, verschaffen uns einen sicheren Wettbewerbsvorteil auf dem Markt.
Profitieren Sie von unserer breiten Erfahrung und unserer Kompetenz, wenn es um die Herstellung von qualitativ hochstehenden Messern und Stanzwerkzeugen geht. Auf Wunsch beraten wir Sie vor Ort, um den Einsatz und die Realisation der für Sie effizientesten Werkzeuge von Beginn an in die richtigen Wege zu leiten - und dies alles immer im Hinblick auf eine kundengerechte und wirtschaftliche Lösung.
Highlights aus der Firmengeschichte:
1861: Nach Wanderjahren in Frankreich gründet Jakob Schäppi "in der alten Farb" zu Horgen seine eigene Messerschmiede. Seine Produktionsschwerpunkte lagen in der Herstellung von Taschen-, Küchen- und Tafelmessern, chirurgischen Instrumenten, Werkzeugen für die Landwirtschaft, Reb- und Gartenbau sowie die mechanische Holzverarbeitung. Ein sehr wichtiger Abnehmer war auch die in Horgen florierende Seidenindustrie.
1900 - 1933: Wilhelm und Ernst Schäppi sen. führen den industriellen Betrieb unter dem Namen J. Schäppi Söhne.
1910: Einrichtung eines neuen Fabrikationsgebäudes an der Eisenhofstrasse. Die Herstellung von Messern für das graphische Gewerbe, Stanzmessern und Stanz-Apparaten für die Leder-, Papier- und Metallindustrie wurden in die Fabrikation aufgenommen.
1914 - 1928: Viele Spezialwerkzeuge und Messer, die vor dem Ausbruch des Weltkrieges aus dem Ausland in der Schweiz importiert wurden, fertigte nun die Firma Ernst Schäppi für den Schweizer Markt. Dies war der Grundstein für eine immer breitere Produktionspalette.
1933: Ernst Schäppi jun. übernimmt die Leitung der Firma, die bis dahin sein Vater, Ernst Schäppi sen. geleitet hatte. Seine Ausbildung absolvierte er u.a. in Frankreich, das führend war in der Messerschmiedekunst und in der Herstellung von Metallwaren.
1964: Umzug in das durch Ernst Heini Schäppi geplante und gebaute neue Betriebsgebäudes an der Tödistrasse 62 in Horgen. Eine neue Härterei mit Schutzgas-Atmosphäre, die Werkstücklängen bis zu 2.5 m zulässt und eine neue, grössere Planschleifmaschine (Arbeitslängen bis zu 3500 mm) werden in Betrieb genommen.
1966: Nach dem Tode seines Vaters übernimmt Ernst Heini Schäppi die Firma, deren Neubau er noch unter Firmenführung seines Vaters geplant und gebaut hatte. Seine gute Ausbildung als Absolvent der Handelsschule und dipl. Maschinenschlosser, rundete er mit der Tätigkeit in einer Härterei in New York ab. Sein so erarbeitetes Wissen in der Metallurgie und in der verfeinerten Behandlung der Stähle, lässt er in die Firma einfliessen.
1968: Erste Versuche mit hartmetallbestückten Dreischneidermessern, verliefen nicht zufriedenstellend .Eine Flammplattierung von Messern durch Union Carbide beschied den erhofften Erfolg im Bereich, Massenproduktion von Telefon-, Kursbüchern und Broschüren.
1977: Unter Ernst Heini Schäppi wird die E. Schäppi & Co. in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Einführung modernster Verfahrens- und Produktionstechnologien. Lancierung des DURACUT®-Messers, das sich dank seiner erhöhten Schnittleistung bis heute nebst dem Hartmetallmesser sehr erfolgreich auf dem Markt behaupten konnte.
1982: Anschaffung einer neuen Goeckel-Planschleifmaschine mit Schwenkmagnet 350mm breit, Motorenleistung 80 PS, Schleiflänge 4200 mm.
1989: In Betriebnahme einer Universalfräsmaschine mit Heidenhain CNC Steuerung für Serien Bohr- und Fräsarbeiten
2000: Als Vertreter in der 5. Generation gehört Hansjürg E. Schäppi der Geschäftsleitung an und führt die Produktion. Stetige Forschung und Weiterentwicklung der Schneidetechniken und das Erreichen von noch besseren Standzeiten sind Voraussetzung und oberstes Ziel, um für alle bisherigen und zukünftigen Kundenwünsche gerüstet zu sein.
Für weitere ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne persönlich zur Verfügung.
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