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DetailsStempel-Pfautsch
E-Mail: info@stempel-pfautsch.de
Traditionelles Meisterhandwerk in Mitteldeutschland...
15 Jahren seit der deutschen Wiedervereinigung und damit völlig geänderten Arbeitsbedingungen für unser Unternehmen steht die Firma Stempel-Pfautsch Dank der großartigen meisterlichen Führung durch den Seniorchef Helmut Pfautsch auch heute als sicherer Betrieb im Geschäftsleben von Halle und Sachsen-Anhalt. Nur durch redliche, ehrliche Handwerksarbeit und vor allem auch guter, wohlüberlegter betriebswirtschaftlicher Entscheidungen und kontinuierlicher Durchführung sehen wir uns weiterhin in guten Geschäftsbeziehungen zu unseren jahrzehntelang bestehenden und neuen Kunden. Durch unseren Partner „TRODAT“ wurde uns in diesem Jahr die Einführung eines weltweit neuen Stempelproduktes ermöglicht. Nach jahrelanger technischer Entwicklung wird es nun durch Lasertechnik möglich sein, den Stempelabdruck bzw. das Farbkissen in vier Grundfarben mehrfarbig zu gestalten. Eine Möglichkeit für besondere Berufgruppen sich hervorzuheben von den Mitbewerbern. Ab Sommer 2005 wirbt die Firma Stempel-Pfautsch unter anderem mit zwei öffentlichen Verkehrsmitteln farbig und zukunftsorientiert. Ein neuer Niederflurwagen der halleschen Straßenbahn und ein Bus im städtischen Nahverkehr fahren informativ für unsere Produkte durch unsere Heimatstadt. Die Firma Stempel-Pfautsch als markanter urhallenser Handwerksbetrieb lässt Revue passieren. 2005 – Für uns ein großartiges Jubiläumsjahr. 125 Jahre Firmengeschichte in 4 Generationen auf die man mit wirklicher Freude und Stolz schauen kann. Unsere Produkte: ▪Stempel ▪Visitenkarten ▪Schilder ▪Pokale, Ehrenpreise und Präsente Einfache Modellierstäbchen oder mit Sinn für Schönheit aus Knochen angefertigte Stempel können seit mehr als 8000 Jahren nachgewiesen werden und sind überall dort zu finden, wo Menschen auf höherer Kulturstufe lebten. Die lange Geschichte des Stempels führte zum Metallstempel, von Gravuren teilweise mit vollendeter Meisterschaft hergestellt. Die Entdeckung des Kautschuks durch den Franzosende la Condamine 1745 und die Erfindung der Vulkanisierung durch Goodyear und Hancock in Nordamerika 1839 brachten geeignetes Material für neuartige Stempel. Im jahre 1866 stellte J.F.W. Dormann in Baltimore bereits aus Kautschuk geschnittene Signierstempel her. dem Amerikaner Richard Hale Smith aus Springfield (Maas. USA) gelang 1868 zum ersten Male die Vulkanisierung von Kautschukstempeln noch in Gips abgeformten Buchdrucklettern. Um 1870 begannen Leighton und Cook in London mit der gleichen Produktion, während der Deutsche Martin Eck aus Frankfurt am Main auf der Wiener Weltausstellung 1873 die Herstellung von Gummitypen und -stempeln vorführte. Patente gingen auch nach leipzig, und in Stettin gründeten Cook und Weylandt 1876 eine der ersten deutschen Stempelfirmen. Sie wurde 1879 nach Berlin verlegt. Die alten deutschen Spitzenfirmen Martin Eck, Frankfurt am Main, und Pfautsch, Halle (1880) produzieren heute noch im Kreise bekannter und traditionsreicher Werkstätten sowie neuer Betriebe. Selten werden in einem Handwerk nahezu alle Erzeugnisse extra nach Kundenwünschen angefertigt wie im Handwerk der Stempelmacher. Für weitere ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf unsere Homepage. |
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