Details
Geopark Erz der Alpen
E-Mail: info@geopark-erzderalpen.at
Das Besucherzentrum liegt im Schanzenareal der Schisprungmetropole Bischofshofen. Direkt neben der weltbekannten Paul Außerleitner Skisprungschanze findet man den eindrucksvollen Anbau an das Österreichhaus, das bei der Winterolympiade 2006 in Turin, das österreichische Olympiateam beherbergte. Das Besucherzentrum wurde in den Jahren 2014/15 in Zusammenarbeit mit dem Partner Naturkunde- und Mammutmuseum Siegsdorf (Bayern) errichtet.
Das Besucherzentrum ist der zentrale Ausgangspunkt des Geoparks. Die teilnehmenden Orte Bischofshofen, Mühlbach am Hochkönig, Hüttau und St. Veit präsentieren sich in einer gemeinsamen Ausstellung mit originalgetreuen Einrichtungen rund um den prähistorischen und historischen Erzabbau und machen das Thema somit zu einem außergewöhnlichen und „begreifbaren“ Erlebnis. Der Besucher erhält eine vielfältige Übersicht über den gesamten Geopark mit all seinen Attraktionen wie Geosites, Schaubergwerken, Schaustollen und Museen.
Eine kulinarische Stärkung bietet die Gastronomie im Österreichhaus mit heimischen Köstlichkeiten. Das ist nötig, denn um das Besucherzentrums wartet bereits der Geopark mit einem außergewöhnlichen Naturerlebnis, gepaart mit wertvoller Geschichte. Einrichtungen wie der Treppenweg hinauf, und die Brücke über den imposanten Gainfeldwasserfall mit der alten Burgruine Pongowe befinden sich nur wenige Gehminuten vom Besucherzentrum entfernt und machen den Besuch zum ganz besonderen Familienerlebnis.
Schaubergwerke:
Die Schaubergwerke, Besucherstollen, Schurfbaue und „Löcher“ in den Geoparkgemeinden Bischofshofen, Mühlbach am Hochkönig, Hüttau und St. Veit im Pongau sind Höhepunkte für jeden Besucher. Hier tauchen Sie ein in die mystische „Welt der Dunkelheit“ und zugleich in die faszinierende „Welt der Bunten Erze“.
Panoramen:
Entlang dem „Erzweg Kupfer“ öffnen sich immer wieder Panoramablicke, die das einzigartige Ensemble „Natur & Mensch“ im Hochgebirge thematisieren. Die faszinierende Bergwelt – wie hat es der Mensch geschafft hier vor Tausenden Jahren Fuss zu fassen? Ohne die reichlichen Bodenschätze die es hier gibt, wäre der frühe Mensch wohl in „lebensfreundlicheren“ Gebieten geblieben. Aber Kupfer, Eisen, Gold und Edelsteine lockten ihn in das „(H)erz der Berge“.
Für weitere ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne persönlich zur Verfügung.
Das Besucherzentrum ist der zentrale Ausgangspunkt des Geoparks. Die teilnehmenden Orte Bischofshofen, Mühlbach am Hochkönig, Hüttau und St. Veit präsentieren sich in einer gemeinsamen Ausstellung mit originalgetreuen Einrichtungen rund um den prähistorischen und historischen Erzabbau und machen das Thema somit zu einem außergewöhnlichen und „begreifbaren“ Erlebnis. Der Besucher erhält eine vielfältige Übersicht über den gesamten Geopark mit all seinen Attraktionen wie Geosites, Schaubergwerken, Schaustollen und Museen.
Eine kulinarische Stärkung bietet die Gastronomie im Österreichhaus mit heimischen Köstlichkeiten. Das ist nötig, denn um das Besucherzentrums wartet bereits der Geopark mit einem außergewöhnlichen Naturerlebnis, gepaart mit wertvoller Geschichte. Einrichtungen wie der Treppenweg hinauf, und die Brücke über den imposanten Gainfeldwasserfall mit der alten Burgruine Pongowe befinden sich nur wenige Gehminuten vom Besucherzentrum entfernt und machen den Besuch zum ganz besonderen Familienerlebnis.
Schaubergwerke:
Die Schaubergwerke, Besucherstollen, Schurfbaue und „Löcher“ in den Geoparkgemeinden Bischofshofen, Mühlbach am Hochkönig, Hüttau und St. Veit im Pongau sind Höhepunkte für jeden Besucher. Hier tauchen Sie ein in die mystische „Welt der Dunkelheit“ und zugleich in die faszinierende „Welt der Bunten Erze“.
Panoramen:
Entlang dem „Erzweg Kupfer“ öffnen sich immer wieder Panoramablicke, die das einzigartige Ensemble „Natur & Mensch“ im Hochgebirge thematisieren. Die faszinierende Bergwelt – wie hat es der Mensch geschafft hier vor Tausenden Jahren Fuss zu fassen? Ohne die reichlichen Bodenschätze die es hier gibt, wäre der frühe Mensch wohl in „lebensfreundlicheren“ Gebieten geblieben. Aber Kupfer, Eisen, Gold und Edelsteine lockten ihn in das „(H)erz der Berge“.
Für weitere ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne persönlich zur Verfügung.
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