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DetailsStadtklause
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Abreise und Rückkehr, begleitet von heftigstem Abschiedsschmerz: an diesen Leitmotiven einer Bahnhofskneipe orientiert sich die bildnerische und künstlerische Gestaltung der Stadtklause.
Essen und Trinken: Wir in der Stadtklause sind stolz darauf, Ihnen stets frisch zubereitete und herzhafte Gerichte ohne Firlefanz präsentieren zu können. Garniert mit dem selbstgebackenen Brot vom Steinofen können Sie bei uns klassische Berliner Spezialitäten geniessen, für den grossen und den kleinen Hunger. Zum Trinken bieten wir verschiedene Biersorten, Wein und Schnaps und eine grosse Auswahl an alkoholfreien Getränken. Jeden Mittag wechselnde Berliner Spezialitäten, unser Personal gibt Ihnen gerne Auskunft. Immer am Mittwoch eine typische Altberliner Spezialität: (solange der Vorrat reicht). Kunst in der Stadklause: In den Kutscherstuben hat der vor 25 Jahren nach Athen/Griechenland ausgewanderte Maler und Bühnenbildner, Thomas Müller, seinen Berliner Ausstellungsraum gefunden. Vom Spree-Athen ins Original-Athen gezogen, hat er endlich sein Berliner Standbein gefunden Der sesshafte Philosoph, Immanuel Kant, der nie aus dem preußischen Königsberg heraus gekommen ist, und der Großkaufmann, Weltreisende und Entdecker Heinrich Schliemann, sind zwei Preußen, mit denen sich Thomas Müller in spielerischen Monotypien und Linolschnitten in Serien auseinandergesetzt hat. Der nächste Preuße, der von Thomas Müller für die Stadtklause in Angriff genommen wird, wird der am 3.1.1999 gestorbene Publizist Sebastian Haffner sein. Die Ausstellungszeiten sind identisch mit den Öffnungszeiten der Kneipe. Für weitere ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne persönlich zur Verfügung. |
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