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BUG Büro für Umweltschutz und Geotechnik Dipl.-Geol. Achim von Hein
E-Mail: bugvonhein@t-online.de
Willkommen bei BUG Büro für Umweltschutz und Geotechnik Dipl.-Geol. Achim von Hein in Eppstein!
Bei Bau- und Umbaumaßnahmen ist es heute häufig erforderlich, den Untergrund auf mögliche Bodenverunreinigungen zu untersuchen, bevor begonnen werden kann. Es muss nachgewiesen werden, dass kein Sanierungsbedarf besteht. Auch bei privaten Bauprojekten verlangen Bauherren immer häufiger den Nachweis, dass das betroffene Grundstück frei von Altlasten oder umweltrelevanten Belastungen ist.
Beim Erwerb von Grundstücken oder Betriebsanlagen bieten vorangegangene Untersuchungen die größtmögliche Sicherheit für geplante Investitionen.
BUG unterstützt Sie in diesem Prozess durch verschiedene Dienstleistungen. Unsere historischen Erkundungen beschaffen Erstinformationen zur Geschichte des Geländes und zum geologischen Aufbau des Untergrundes. Dies geschieht durch die Auswertung von Akten, Befragungen von Zeitzeugen und multitemporale Luftbildauswertungen. Bei Bedarf erstellen wir ein Untersuchungskonzept, das unter Berücksichtigung von Nutzen- und Kostenaspekten entwickelt wird.
Unsere Geländeuntersuchungen nutzen moderne, der jeweiligen Fragestellung angepasste Geräte. Wir planen den notwendigen Untersuchungsumfang in Abstimmung mit den Interessen des Auftraggebers und der zuständigen Fachbehörde, um unnötige Doppeluntersuchungen zu vermeiden.
Ein weiteres wichtiges Angebot sind Baugrunduntersuchungen. Oftmals wird bei Planungen und Bauprojekten die Geologie des Baugrunds nicht ausreichend berücksichtigt, was später zu Problemen wie Baustellenstopps, Gefährdungen des Grundwassers oder Setzungen des Baugrundes führen kann. Wir führen notwendige Geländeuntersuchungen durch, darunter Bohrungen, Rammkern- und Rammsondierungen nach DIN sowie Lastplattendruckversuche. Basierend auf den Ergebnissen dieser Untersuchungen und weiteren Versuchen in bodenmechanischen Laboren erstellen wir Ihnen ein ingenieurgeologisches Gutachten. Dieses Gutachten enthält Empfehlungen für die Gründung und legt die zulässige Bodenpressung dar.
In Bezug auf Versickerungsuntersuchungen bieten wir ebenfalls umfassende Dienstleistungen an. Mit der 6. Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG, Nov. 1996) und der Novellierung des Wassergesetzes in einigen Bundesländern wird die Versickerung, dezentrale Rückhaltung sowie die ortsnahe Einleitung oder Verwertung von Regenwasser gegenüber der Ableitung in das Kanalisationssystem bevorzugt. Diese Umorientierung basiert auf ökologischen und ökonomischen Überlegungen, wie etwa Hochwasserschäden oder der begrenzten Kapazität des Kanalisationssystems. Wir bestimmen die hydraulischen Untergrundeigenschaften durch Feldversuche, wie Schurfversickerungen, Infiltrometerversuche, Auffüllversuche in Bohrlöchern (Open End Test) oder Pumpversuche. Außerdem bieten wir die Planung und Auslegung von Versickerungssystemen an.
Ein weiterer Aspekt unserer Arbeit ist die Gebäudeabrissplanung. Baurestmassen, insbesondere Bauschutt, bilden die größte Abfallgruppe. Obwohl Recycling technisch möglich ist, werden bisher nur etwa 20% des Bauschutts wiederverwertet. Durch selektiven Rückbau kann diese Quote jedoch auf über 90% gesteigert werden. Dies schont Ressourcen und senkt die Entsorgungsgebühren durch kostengünstigere Verwertungsmöglichkeiten für sortenreine Materialien erheblich.
Auch das Brachflächenrecycling gewinnt an Bedeutung, insbesondere in Ballungsräumen, wo bebaubare Flächen knapp sind. Oft existieren große, ehemals industriell genutzte Areale, die aufgrund des Altlastenrisikos für Investoren unattraktiv sind. Diese Flächen können jedoch nach entsprechender Behandlung wieder städtebaulich genutzt werden. In Zusammenarbeit mit Städteplanern und Architekten ermitteln wir die Belastung und Sanierungsmöglichkeiten, erarbeiten ein Nutzungskonzept für das Gelände, erschließen das entsprechende Areal und entwickeln ein Bodenmanagement zur sinnvollen Handhabung des anfallenden Aushubmaterials.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Bei Bau- und Umbaumaßnahmen ist es heute häufig erforderlich, den Untergrund auf mögliche Bodenverunreinigungen zu untersuchen, bevor begonnen werden kann. Es muss nachgewiesen werden, dass kein Sanierungsbedarf besteht. Auch bei privaten Bauprojekten verlangen Bauherren immer häufiger den Nachweis, dass das betroffene Grundstück frei von Altlasten oder umweltrelevanten Belastungen ist.
Beim Erwerb von Grundstücken oder Betriebsanlagen bieten vorangegangene Untersuchungen die größtmögliche Sicherheit für geplante Investitionen.
BUG unterstützt Sie in diesem Prozess durch verschiedene Dienstleistungen. Unsere historischen Erkundungen beschaffen Erstinformationen zur Geschichte des Geländes und zum geologischen Aufbau des Untergrundes. Dies geschieht durch die Auswertung von Akten, Befragungen von Zeitzeugen und multitemporale Luftbildauswertungen. Bei Bedarf erstellen wir ein Untersuchungskonzept, das unter Berücksichtigung von Nutzen- und Kostenaspekten entwickelt wird.
Unsere Geländeuntersuchungen nutzen moderne, der jeweiligen Fragestellung angepasste Geräte. Wir planen den notwendigen Untersuchungsumfang in Abstimmung mit den Interessen des Auftraggebers und der zuständigen Fachbehörde, um unnötige Doppeluntersuchungen zu vermeiden.
Ein weiteres wichtiges Angebot sind Baugrunduntersuchungen. Oftmals wird bei Planungen und Bauprojekten die Geologie des Baugrunds nicht ausreichend berücksichtigt, was später zu Problemen wie Baustellenstopps, Gefährdungen des Grundwassers oder Setzungen des Baugrundes führen kann. Wir führen notwendige Geländeuntersuchungen durch, darunter Bohrungen, Rammkern- und Rammsondierungen nach DIN sowie Lastplattendruckversuche. Basierend auf den Ergebnissen dieser Untersuchungen und weiteren Versuchen in bodenmechanischen Laboren erstellen wir Ihnen ein ingenieurgeologisches Gutachten. Dieses Gutachten enthält Empfehlungen für die Gründung und legt die zulässige Bodenpressung dar.
In Bezug auf Versickerungsuntersuchungen bieten wir ebenfalls umfassende Dienstleistungen an. Mit der 6. Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG, Nov. 1996) und der Novellierung des Wassergesetzes in einigen Bundesländern wird die Versickerung, dezentrale Rückhaltung sowie die ortsnahe Einleitung oder Verwertung von Regenwasser gegenüber der Ableitung in das Kanalisationssystem bevorzugt. Diese Umorientierung basiert auf ökologischen und ökonomischen Überlegungen, wie etwa Hochwasserschäden oder der begrenzten Kapazität des Kanalisationssystems. Wir bestimmen die hydraulischen Untergrundeigenschaften durch Feldversuche, wie Schurfversickerungen, Infiltrometerversuche, Auffüllversuche in Bohrlöchern (Open End Test) oder Pumpversuche. Außerdem bieten wir die Planung und Auslegung von Versickerungssystemen an.
Ein weiterer Aspekt unserer Arbeit ist die Gebäudeabrissplanung. Baurestmassen, insbesondere Bauschutt, bilden die größte Abfallgruppe. Obwohl Recycling technisch möglich ist, werden bisher nur etwa 20% des Bauschutts wiederverwertet. Durch selektiven Rückbau kann diese Quote jedoch auf über 90% gesteigert werden. Dies schont Ressourcen und senkt die Entsorgungsgebühren durch kostengünstigere Verwertungsmöglichkeiten für sortenreine Materialien erheblich.
Auch das Brachflächenrecycling gewinnt an Bedeutung, insbesondere in Ballungsräumen, wo bebaubare Flächen knapp sind. Oft existieren große, ehemals industriell genutzte Areale, die aufgrund des Altlastenrisikos für Investoren unattraktiv sind. Diese Flächen können jedoch nach entsprechender Behandlung wieder städtebaulich genutzt werden. In Zusammenarbeit mit Städteplanern und Architekten ermitteln wir die Belastung und Sanierungsmöglichkeiten, erarbeiten ein Nutzungskonzept für das Gelände, erschließen das entsprechende Areal und entwickeln ein Bodenmanagement zur sinnvollen Handhabung des anfallenden Aushubmaterials.
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