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Stephanie´s Tierheilstübli


Die Vorstellung, meine Hunde in Boxen und Zwingern im Ferienheim zu wissen, verdarb mir jedesmal in der urlaubszeit die Laune und wie immer blieb ich schlussendlich bei meinen Vierbeinern zu hause.

Mein Wunsch die zu ändern, natürlich im kleinem Stil, konnte ich hier in Fultigen, dank der idealen Voraussetzungen (viel Umschwung, Wald in nächster Nähe und Abgeschiedenheit) realisieren.

Hier können Hunde selbst den Urlaub geniessen. Umhertollen, ein- und ausgehen frei nach wahl und natürlich keine harten Zwingerböden.

Da meine Feriengäste Familienanschluss haben und es für sie kein "Draussenbleiben" gibt, nehme ich nicht mehr als 5 - 7 Gäste auf, damit ich genügend Zeit habe, mich individuell um die Tiere zu kümmern.

Meine Arbeit liebe ich sehr, denn es ist immer wieder eine Freude mitanzusehen wie Hunde verschiedenster Rassen und Herkunft auskommen können, unvoreingenommen und friedlich. Besonders in einer Welt, in der vermehrt nur äusserliche Werte zählen, ist dies alles sehr befriedigend und erheiternd für mich.

Unter Verhaltenstherapie versteht man die Behandlung abweichender Verhaltensweisen eines Individuums unter Zuhilfenahme psychologischer und ethologischer Gesetzmässigkeiten, sowie von Erkenntnissen der Verhaltensphysiologie und Pharmakologie.

Für eine erfolgreiche Verhaltenstherapie ist die Kenntnis des Normalverhaltens der zu behandelnden Tierart, bzw. Rasse erforderlich.

Konsequenz, Durchhaltevermögen und Motivation zur Mitarbeit seitens des Tierbesitzers sind wichtige Bestandteile zur erfolgreichen Verhaltenstherapie.

Die Tierpsychologie strebt eine bessere Verständigung zwischen Mensch und Tier an.

Da die Kommunikationsmittel verschiedener Lebewesen derart unterschiedlich ausfallen, ist es nicht verwunderlich, dass sich Verständigungsprobleme ergeben können.

Aus oft falsch interpretierten oder nicht beachteten ausgesendeten Signalen können Kommunikationsprobleme entstehen, welche zu unerwünschten Tierverhaltensweisen bis zu schweren Verhaltensstörungen führen können. Diese können nur durch eine gezielte Verhaltenstherapie verbessert oder unterbunden werden.

Im Jahr 1796 erschien Hahnemanns Schrift in Hufelands "Journal".-Versuch über ein neues Prinzip zur Auffindung der Heilkraft der Arzneisubstanzen nebst einigen Blicken auf die bisherigen. Die Homöopathie war geboren. Der Name Homöopathie wurde aber erst ab 1807 von Hahnemann benutzt. Er sprach vorher von "spezifischen Mittel."

Hahnemanns Homöopathie ist eine arzneiliche Heilweise, die keiner Mode unterworfen ist und sich seit der Zeit ihrer Entdeckung in ihren Grundsätzen nicht verändert hat.

Die meisten Krankheiten können - mit wenigen Ausnahmen - als Regulationsstörungen betrachtet werden. Es gilt also, die Ursache einer Krankheit und nicht deren Symptome zu bekämpfen. In der Homöopathie wird der Wirkstoff in einem aufwändigen Verfahren verdünnt. Ab einer bestimmten Verdünnungsstufe ist, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr in der Lösung enthalten. Die Information des Wirkstoffes - seine Schwingung - ist jedoch im Wasser gespeichert. In der Homöopathie wird dasjenige Arzneimittel angewendet, welches eine andere, möglichst ähnliche künstliche Krankheit zu erregen im Stande ist.

Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt - Similia similibus curentur

Es werden nicht nur Krankheits-, sondern überhaupt alle ungewöhnlichen Symptome, jede aussergewöhnliche Körper- oder Gefühlsregung beschrieben. Nicht die Krankheit, sondern das kranke Individuum - das mit seinem Leiden keinem anderen gleicht - wird angesehen.

Abgesehen von der Homöopathie wird Hahnemann in eine Reihe mit den ersten Tierschützern, und in eine Reihe mit Goethe, dem Zeitgenossen gestellt. Im letzten Absatz eines Manuskriptes von Hahnemann heisst es: "Denn auch diese armen Tiere, welche ihre Quäler nicht zur Verantwortung ziehen können verdienen das Mitleid humaner Weltbürger".

Für mehr Informationen stehe ich Ihnen natürlich sehr gerne zur Verfügung.